
… was mir am Herzen liegt:
„Wir müssen miteinander reden!“
Fünf Fragen an Bürgermeisterkandidat Marc Ulm
Im Vorfeld der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl in Freckenfeld, stellte Fritz Hock, freier Journalist, dem Ortsbürgermeisterkandidaten für Freckenfeld Marc Ulm fünf Fragen – mit der Bitte um möglichst kurze Antworten.
- Wer ist Marc Ulm? – Bitte stelle dich kurz vor
Marc Ulm, 45 Jahre alt, verheiratet, 1 Kind (4 Jahre)
Selbständiger Maurer- u. Betonbauermeister
Im Gemeinderat für die SPD von 2009 bis 2019.
Mitglied im Tennisverein, Turn- u. Sportverein Freckenfeld, Musikverein sowie Gesangverein.
Von 2004 bis 2018 Vorsitzender TSV, von 2021 bis 2023 nochmals im geschäftsführenden Vorstand TSV. - Was motiviert dich für diese Kandidatur? (persönlich, Partei)
Wenn man in einer Gemeinschaft lebt, sollte man sich auch entsprechend einbringen. Gerade als Familienvater ist es wichtig die Zukunft des Dorfes mitzugestalten und auf dessen Entwicklung Einfluss zu nehmen. - Welche Vorhaben sollten in den kommenden fünf Jahren konkret in eurer Gemeinde umgesetzt werden? Finanzierung? Worauf sollte die Ortsgemeinde aus Kostengründen verzichten?
Schwerpunkte meiner Arbeit sind die Bereiche Soziales, Zukunft, Freizeit u. Familie, (Verkehrs-)Sicherheit und natürlich die Kommunikation. Kurz: unser zukünftiges Miteinander.
Konkrete Vorhaben leiten sich natürlich aus den finanziellen Möglichkeiten ab. Aktuell ist der Haushalt zwar negativ, jedoch sollte er aufgrund vorhandener Rücklagen genehmigt werden können.
Priorisieren würde ich hier Kindergarten, Multifunktionshalle, Friedhof und Baugebiet. Natürlich ist mir klar das der Finanzrahmen auch die Möglichkeiten setzt. Hierbei ist es wichtig eng mit der Verbandsgemeindeverwaltung Kandel zusammenzuarbeiten, um entsprechend Förderungen vom Bund/Land für unsere Ziele zu erhalten. Was dann am Ende finanzierbar ist wird die Zukunft zeigen, aber im Vorfeld auf etwas verzichten möchte ich deshalb nicht.
Mit der aktuellen Diskussion über die Erweiterung des Windparks könnte sich die Einnahmeseite der Gemeinde verbessern. Hier sollten wir unbedingt darauf achten dass nicht nur einzelne Personen sondern die ganze Gemeinde davon profitiert. - Was müsste/sollte anders/besser laufen?
Für mich ist Kommunikation das „A und O“ in einer Gemeinde. Hier ist meiner Meinung nach und auch nach Meinung meiner Fraktion noch deutlich Potenzial für Verbesserung. - Wie stellst du dir die Zusammenarbeit mit den anderen Gruppen im Ortsgemeinderat vor?
Wie oben erwähnt, wollen wir mit allen Fraktionen eng zusammenarbeiten. Wir sind da sehr offen. Wir haben z. B. verschiedene Ausschüsse in denen man schon im Vorfeld vieles besprechen und abklären kann. Diese Möglichkeit wollen wir deutlich ausbauen.
Bürgermeisterkandidat für ein offenes, aktives Freckenfeld
Gute Entscheidungen
für unser Dorf
Ganz egal, ob im Gemeinderat selbst oder gegenüber den Freckenfelder Bürgerinnen und Bürgern: Ein offener Austausch mit allen und vorbehaltloser Dialog ist für eine erfolgreiche Gemeindearbeit unerlässlich.
«Für mich ist Kommunikation
das „A und O“»
Gemeinsam mit meinem Team stehe ich für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Gremien und der Bürgerschaft.
Im Interesse unserer Bürgerinnen und Bürger wollen wir Verantwortung übernehmen und gute Entscheidungen für unser Dorf und die Gemeinschaft herbeiführen und treffen.
Dabei geht es vor allem um die Bereiche Soziales, Zukunft, Freizeit & Familie, (Verkehrs-)Sicherheit und natürlich Kommunikation. Kurz: um unser künftiges Miteinander.


